Unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen.
- 01
Ihre Spende geht an den Verein Amitié Suisse Tchadienne, welcher diese zu 100% in die geplanten Projekte investieren wird. Es werden keine Spendergelder für Werbung, Administration, etc. verwendet.
- 02
Von Ihrer Spende profitieren die Patienten im Tschad, welche in den von uns unterstützten Spitälern behandelt werden. Zusätzlich profitieren die Angestellten der Spitäler durch verbesserte Arbeitsbedingungen, sowie lokale Produzenten und Händler durch den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen.
- 03
Schreiben Sie ihre Adresse in den Spendenvermerk, so werden Sie mindestens zweimal jährlich über die aktuellen Projekte per Post informiert. Zudem können Sie sich auf dieser Homepage über die Entwicklungen der Projekte auf dem Laufenden halten.
- 04
Ja. Der Verein Amitié Suisse Tchadienne ist steuerbefreit und Ihre private Spende kann von den Steuern abgesetzt werden.
- 05
Es werden nur längerfristige Partnerschaften mit Spitälern eingegangen, welche bereits vor der Hilfe durch den Verein eigenständig funktioniert haben und dies auch können, wenn keine Hilfe mehr durch den Verein besteht. Darüber hinaus werden die Projekte immer in Absprache mit verschiedenen Exponenten definiert, wobei die Frage der nachhaltigen Investition immer im Zentrum steht.
- 06
Wenn sie Sachspenden haben, die sie gerne in den Tschad senden möchten, kontaktieren sie bitte Julian Süsstrunk (Email). Insbesondere medizinische Geräte und Verbrauchsmaterialien, jedoch auch Solarsysteme, Generatoren oder medizinische Bücher (französisch), etc. lohnen sich, in den Tschad zu senden.
- 07
Sicherheit kann in einem Land wie dem Tschad nicht garantiert werden. Insbesondere die Nachbarländer Nigeria, Sudan und die Zentralafrikanische Republik sind sehr instabil und Konflikte können leicht bis über die Grenzen eskalieren.
Eine rasche Verschlechterung der Situation ist aber niemals ausgeschlossen. Es lohnt sich auch im Fall von Krisenzeiten, in Spitalstrukturen zu investieren, denn genau diese werden in solchen Zeiten am meisten benötigt. Insbesondere das Spital in Djamane Mbarissou sollte aufgrund seiner geographischen Lage ohnehin nicht von Konflikten tangiert werden.
- 08
Das Eidgenössische Departement des Äusseren rät von einer Reise in den Tschad ab. Falls sie jedoch gerne die Spitäler vor Ort besuchen möchten, sind sie dazu herzlich Willkommen und setzen sich bitte mit Julian Süsstrunk in Verbindung.
- 09
Theoretisch ist dies ohne grösseren Aufwand möglich und für die Spitäler aufgrund des enormen Ärztemangels durchaus wünschenswert. Es gibt die Partnerspitäler des Vereins Amitié Suisse Tchadienne und einige weitere Spitäler in verschiedenen grössen und medizinischen Spektren an welche sie vermittelt werden können. Bitte setzen sie sich für eine konkrete Planung und Besprechung mit Julian Süsstrunk in Verbindung.
- 10
Natürlich. In diesem Land fehlt es in sehr vielen Bereichen an Wissen und Erfahrung. Die meisten Berufsgattungen können theoretisch gewinnbringend vor Ort eingesetzt werden. Sofern sie mit den etwas erschwerten Lebensbedingungen und den kulturellen Unterschieden umzugehen wissen, französisch sprechen und anpassungsfähig sind, können sie vor Ort sehr viel positive Veränderungen bewirken und selbst eine grossartige Erfahrung erleben.
